Wer als Handwerker, ob professionell oder als Hobbyhandwerker, arbeitet, ist ständig allerhand Gefahren ausgesetzt. Ob ein unachtsamer Moment dazu führt, dass ein Bohrer von der Wand abrutscht, oder ob beim Schweißen Funken in die Augen geraten, solche Arbeiten sind immer mit einem gewissen Risiko behaftet. Dieses Risiko lässt sich aber minimieren, indem man sich den geeigneten Schutz bei der Arbeit sucht. Dies können Dinge wie ein Bauhelm sein, der sicher schon manchem das Leben gerettet hat. Ein Stein, ein Ziegel löst sich, fällt herab, und die unter diesem stehende Person könnte nun ein Riesenproblem bekommen - wenn sie nicht einen Bauhelm tragen würde!
Auch wenn man kein ausgewiesener Pessimist ist, müssen Unfälle, Ausrutscher, Unachtsamkeiten im Alltag immer einkalkuliert werden. Darum bestehen ja generell Bestimmungen, in denen der Arbeitsschutz genau geregelt ist. Ein Arbeitgeber hat erst einmal Sorge dafür zu tragen, dass alle Bestimmungen, die den Arbeitsschutz betreffen, eingehalten werden. Anders verhält es sich natürlich im privaten Bereich: Hier muss der Einzelne, der sich handwerklich betätigt, selber darauf achten, dass er alle Vorkehrungen trifft, sich zu schützen. Das heißt, er sollte sich mit Produkten eindecken, die ihm einen Augenschutz bieten, einen Bauhelm sollte er bereit halten und natürlich gute Arbeitshandschuhe tragen!
Arbeiten, bei denen mit chemischen Substanzen hantiert wird, aber auch alle Arbeiten, bei denen Späne oder Staub als Nebenprodukte entstehen, verlangen nach einem ausreichenden Augenschutz. Dies wird in der Regel eine Brille sein, die an den Seiten geschlossen ist. Die Augen sind nun einmal extrem empfindlich, das sollte man immer berücksichtigen. Bevor also ein Malheur passiert, und man irreversible Schäden davon trägt: für ausreichenden Schutz sorgen. Ob Bauhelm, Schutzbrille, Handschuhe, alles sollte stets griffbereit liegen, damit die Regel nicht mehr gilt, dass die meisten Unfälle im Haushalt passieren.